Digital models transforming citizen-centred design processes

Digitale Urbane Imaginarien

Diese Dissertation schlägt eine Methodik zum Sammeln (i), Verarbeiten (ii) und Kommunizieren (iii) von DIGITALEN URBANEN IMAGINARIEN vor, als digitales Modell und Werkzeug für bürgerzentrierte Stadtgestaltungsprozesse. Die in dieser Dissertation vorgestellten Metriken ermöglichen die Messung (iv) eines dynamischen Ausgangswertes, wie die Wahrnehmung der Bürger ihre Entscheidungen beeinflusst. Der erste Schritt des Sammelns (i) ist die Entwicklung der erforderlichen quantitativen Datenstruktur als Ausgangswert. Der zweite Schritt des Verarbeitens (ii) ist die Entwicklung des Eingabe-Rahmenwerkes für dynamische und adaptive Daten, die ein vernetztes System von miteinander verbundenen faktenbasierten Inhalten erzeugen. Der dritte Schritt des Kommunizierens (iii) ist die Entwicklung des Visualisierungsrahmens, der die generierten Daten, für die Bürger, zusammenfast. Der vierte Schritt des Messens (iv) ist die Entwicklung von Metriken für die Bürgergestaltung, die ein besseres Verständnis der Reaktionen der Stakeholder für die Transfer- und Skalierbarkeit der Ergebnisse ermöglichen: Einführung eines Leistungsindexes für die entwickelte Methodik. Verbesserte zeitbezogene und immersive Visualisierungs- und Kommunikationstechnologien ermöglichen eine Verbesserung des Verständnisses von urbanen Transformationsprozessen bis zu 80 Prozent des allgemeinen Publikums. Eine solche Kommunikationsmethode kann einen Meinungswandel von 35 bis 50 Prozent bewirken. Der Einfluss von DIGITALEN URBANEN IMAGINARIEN auf die menschliche Wahrnehmung und ihre Kraft, den Austausch zwischen Bürgern in urbanen Transformationsprozessen zu vermitteln und zu verbessern, steht im Mittelpunkt dieser Dissertation.

This dissertation proposes a methodology of collecting (i), processing (ii), and communicating (iii) DIGITAL URBAN IMAGINARIES, as a digital model and tool for citizen-centred urban design processes. The metrics presented in this doctoral thesis allows measuring (iv) a dynamic baseline of how citizens perception influences their decisions. The first step of collecting (i) is developing the required quantitative data structure as a baseline environment. The second step of processing (ii) is developing the input framework for dynamic and adaptive data, producing a networked system of interrelated evidence-based content. The third step of communication (iii) is developing the visualisation framework for citizens, synthesising the generated data. The fourth step of measuring (iv) is developing metrics for citizen design, allowing for a better understanding of stakeholder reactions for the transfer- and scalability of results: introducing a performance index for the methodology developed. Improved time-related and immersive visualisation and communication technology permit an overall improvement in understanding urban transformation processes by 80 percent of the general audience. Such a communication method can affect a change in opinion by 35 to 50 percent. DIGITAL URBAN IMAGINARIES’ impact on human perception and its power to mediate and improve exchange among citizens in urban transformation processes is at the core of this dissertation.

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