CITY³ ist eine Untersuchung des Potentials
hybrider Gebäudekomplexe als Stadterweiterung
und -verdichtung.
Am Beispiel Wien Mitte wird versucht, Raumqualitäten
urbaner Gefüge und deren typologische
Heterogenität in den architektonischen Maßstab
zu übertragen und in die dritte Dimension
zu übersetzen. Durch das Aufgreifen der
umgebenden Stadtgeometrie wird im Gebäude
urbane Dualität zwischen konvexen und
linearen Räumen aufgespannt. Konvexe Räume
manifestieren sich zum einen als von der Stadt
gut sichtbare öffentliche Plätze, Attraktoren,
die durch ihre Anziehungskraft die Frequenz
der Bewegungsströme im Gebäude gewährleisten.
Introvertierte, von außen nicht sichtbare
konvexe Räume und Höfe lassen privatere
Funktionen zu.
Die Hauptrichtungen der Stadtstruktur werden
über die Direktionalität linearer Räume ins
Gebäude verlängert. Dadurch entsteht ein
nahtloser Übergang zwischen Stadt und Gebäude.
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