Anna Baumann beschäftigt sich seit Beginn ihres
Studiums mit Rauminstallationen, deren Auflösung,
Erweiterung, Beschaffenheit und Transformation.
Die beleuchtete Rauminstallation zeigt ein
surreales Gewächshaus, wobei vier Einzelbilder
generiert werden. Es handelt sich um eine im
dunklen Raum stehende rechteckige Konstruktion,
die sich den geometrischen Proportionen des
Ausstellungsraumes anpasst. Ein schmaler Gang
führt somit um das Treibhaus und gewährt dem
Rezipienten/der Rezipientin jeweils den Blick
auf eine Seite des Gewächshauses: An den Wänden
der Installation zeichnen sich verschiedene
Silhouetten ab.
Die Beleuchtung beschränkt sich nicht nur auf
die Konstruktion, sondern findet im ganzen
Präsentationsraum Resonanz.
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