Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit der
Problematik, wie man Architektur bzw. Raum
schaffen kann, die bzw. der ohne Eingriff
in die Umgebung, an verschiedenen Orten,
unterschiedliche Funktionen erfüllen kann.
Diese Art der Architektur ist mobil und
kann den Standort ändern, ohne Spuren zu
hinterlassen. Wien als Beispiel mit seiner
hohen Dichte und seinen denkmalgeschützten
Altbauten macht es fast unmöglich, neue
Architektur zu errichten, ohne dabei eine
bestehende Struktur zu zerstören. Dieses
Problem wird mit einer Symbiose aus Architektur
und Luftfahrttechnik gelöst. Präziser: ein
Luftschiff als Gebäude. Die Möglichkeit der
Integration des Schwebens in die Architektur
sowie die Integration architektonischer
Raumkonzepte im Luftschiffbau ermöglichen es,
städtischen Raum in der Luft zu erweitern.
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