Wiener Frühling besteht aus drei Teilen;
Installation, Collage und Performance. Alle
drei dienen der Inszenierung der Geschichte
der beinahe Revolution in Österreich Ende
März 2012, eine Mischung aus Realität und
Fiktion. Die Installation (Hufak Off Space)
ist eine historische Doku-Fiction-Ausstellung.
In dieser befindet sich ein Geschichtspfad,
der für die Revolution relevante reale
Ereignisse vom 20. Oktober 2009 (Besetzung der
Akademie) bis zum 29. März 2012 (Beschluss des
Stabilitätsgesetzes) abbildet. Der Ölpreischart
bildet die Zeitreferenzlinie für den
Geschichtspfad. Die Collage (Plakatwand Aula)
ist eine spontane Ansammlung von Tatsachen,
die zum Entstehen einer Revolution beitragen
können. Die Performance ist eine Führung durch
den Geschichtspfad. Sie schafft die eigentliche
Fiktion, da nur die Historikerin/Führerin die
fiktiven Fakten kennt und diese nicht in der
Ausstellung abgebildet sind.
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