Kino ist das, was in der Black Box stattfindet.
Was passiert, wenn Kino als eine Anordnung verstanden
wird, die an anderen Orte verlagert werden
kann? Welche Beziehungen entstehen zwischen
Film, Ort und BesucherInnen? Ausgehend von Genealogien
der Ortsspezifität und Institutionskritik
untersucht Kino a. a. O. das Potential
ortsbezogener Filmaufführungen anhand von drei
Beispielen, die jeweils charakteristisch für
eine zeitgenössische Konzeption von öffentlichem
Raum stehen: Simone Schardt und Wolf Schmelters
Projekt Kinoapparatom, Michelle Terans Friluftskino
und dem International Guerilla Video Festival.
Da Spiral Jetty eine zentrale Rolle in der
Diplomarbeit einnimmt, organisierte Pichler ein
Screening des Films, das zugleich Recherche und
Ansatz für eine eigenen künstlerischen Arbeit
ist. Die Performance Intro setzt bei Ritualen
des Zeigens im Kino an und experimentiert mit
dem Format der Einleitung.
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