Diese Arbeit beschäftigt sich mit folgender
Frage: Wie können im Rahmen des Kunstunterrichts
ästhetische Erfahrungsprozesse in der
Natur initiiert werden, wie können dann diese
Erfahrungen weiterführend empirisch sichtbar
gemacht werden und was tritt dabei zutage?
Auf kunstgeschichtliche, pädagogische und philosophische
Überlegungen aufbauend, stehen die
Umsetzung und qualitativ empirische Auswertung
eines von der Autorin entworfenen Unterrichtskonzeptes
im Zentrum, das die Bereiche Kunst
und Natur miteinander verbindet. Das Konzept
wurde während einer fünftägigen Reise mit einer
5. Klasse nach Norddeutschland im März 2012
erprobt. Die dabei entstandenen Kunstprojekte
der SchülerInnen bringen interessante Ergebnisse
im Hinblick auf die Forschungsfrage zutage.
Diese werden in der Arbeit dokumentiert und
durch deduktive und induktive Kriterienbildung
ausgewertet. Es wird auch diskutiert, inwieweit
das Konzept einen Beitrag zu Kompetenzentwicklung
der Schüler leistet.
Diese Abschlussarbeit ist im Zuge einer Datenbankmigration (2022) in das Repositorium der angewandten migriert worden.
Die Abschlussarbeit wird im Rahmen der Veröffentlichungspflicht (§ 86 UG 2002) zur Verfügung gestellt.
Haben Sie inhaltliche oder redaktionelle Anliegen zur digitalen Version dieser Abschlussarbeiten, drücken Sie auf die oder den Eigentümer:in. Sie werden dann an den Support weitergeleitet.
Provenance (eng)
This thesis has been migrated to the repository of the angewandte in the course of a database migration (2022).
The thesis is made available within the framework of the obligation to publish (§ 86 UG 2002).
If you have content or editorial concerns about the digital version of these theses, press the owner. You will then be forwarded to the support team.