Grundlage ist die Umnutzung eines 70 m breiten
und 1,6 km langen Streifens, entlang der Westbahn
gelegen, welcher den 15. Wiener Gemeindebezirk
in zwei Teile spaltet.
Dieses Areal impliziert infrastrukturelle Überlegungen
der Zusammenbindung des städtischen
Gewebes über und unterhalb des Gleiskörpers,
zudem die Forderung nach zukünftiger Flexibilität
innerhalb der neuen linearen Stadtstruktur.
Programmgebend ist die geplante Erweiterung der
TU Wien in Kombination mit Forschungseinrichtungen
wie dem AIT sowie das Schaffen einer
grünen Achse von der Park- und Sportlandschaft
Schönbrunns zum Zentrum am Westbahnhof.
Das Muster der umliegenden Blockrandbebauung wird
in den Dimensionierungen, Abständen und Verbindungen
als Kontext registriert und aufgegriffen.
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