Meine Diplomarbeit Radiale Natur Zonen beschreibt eine dreidimensionale Achtmeter lange Panoramadarstellung und ist entsprechend den vier Elementen in vier Teile geteilt. Die Dreidimensionalität bezieht sich auf den Bildträger, welcher konkav, konvexe Radien horizontal sowie vertikal aufweist. Durch verschiedene Betrachtungspunkte/ Winkel werden die elementaren Natursegmente unterschiedlichst wahrgenommen. Des Weiteren verstärken und erzeugen die Bildträger eine besondere wandelnde Dynamik und Bewegung. Das Achtmeter Panoramabild weist im Gesamten eine Steigungshöhe von 60cm auf. Links beginnend mit dem Element Wasser über Feuer und Erde wird am höchsten Punkt mit dem Luftelement abgeschlossen. In der Diplomarbeit habe ich globale Landschaftsabschnitte die in getrennten klimatischen Zonen existieren mittels Montage vereint. Mein subjektives globales Empfinden von vereinten Wirkungen der elementaren Komponenten manifestiert sich in meiner persönlichen Ideallandschaft. Das keimbildende Urmeer ist der erste Bildteil, welcher mit seiner rechten Seitenkante einen 90° Winkel zur Hauptbetrachtungsfläche bildet. Das Hauptaugenmerk des zweiten Bildteiles leitet den Wechsel zur weitläufigen Steppenlandschaft ein. Dem Sinnbild Feuer entsprechend habe ich den Vulkan und die Wüste im zweiten Abschnitt positioniert. Zum Polarisieren der dürstenden Wüste und dem aktiven Vulkan wird im dritten Bildteil die subtropische Klimazone platziert. Charakteristisch für den vierten Bildteil ist das Abkühlen und Ruhen im ewigen Eis. Die höchsten Gebirgsmassive sind von Schnee und Eis umgeben. Das Element Luft ist darüber klar und kühl. Sphärisches Licht, welches durch die Erdatmosphäre eindringt erzeugt eine wandelnde transformierende Wärme. Wassergenährte Wolken ziehen über dem unendlichen Himmel und schließen somit den Elementenkreislauf. Durch die radialen Formen und Farbkompositionen in den elementaren Bereichen wird eine mystische Dramatik im gesamten Gemälde verströmt / erzeugt.

My diploma thesis ‚Radial Nature’s Zones’ describes a 3 dimensional panorama construction measuring 8 m length. 3 D refers to the construction which features concave, convex as well as horizontal and vertical radii. Through the different points of view, elemental segments of nature can be perceived most diverse. Furthermore the construction amplifies and produces an especially changing dynamic and movement. The 8m long constructions exhibit a heightening of 60cm in total. From the left side onwards the element Water, leading to Fire and Earth and finishing with the element of Air on the highest point. Through montage I have unified global sections of diverse scenery, which are divided through existing clime zones. My subjective global sensation about unified impacts of elemental components is manifested in my personal ideal scenery. The seeding primal ocean is the first part of the painting, with it’s right side edge in a 90° angle towards the main view of the painting. Main focus on the second part leads to the change of spacious veldt scenery. According allegory I have positioned a Vulcan and the desert in the second section. To polarize the thirsty desert and the active Vulcan, the subtropics is placed in the third section. Representative for the 4th part of the painting is the cooling and pausing in the everlasting ice. Highest massif is surrounded by snow and ice. The element of Air is clear and cool about it. Spherical light entering the atmosphere produces changing, transforming warmth. Clouds nourished by water move across the sky and finalize the cycle of the elements eventually. It is through the radial forms and colour compositions in elemental areas, which give off a mystic dramatic in the entire painting.

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