Diese künstlerische Arbeit untersucht das enge
Geflecht von Erlebtem und Nacherlebtem, Erfahrenem,
direkt und vermittelt Gesehenem, und soll aufzeigen,
wie wir uns heute ganz selbstverständlich
in parallelen Welten bewegen. Im Charakter
eines Videostills, ohne dabei eine wirkliche
Handlung offen zu legen, versucht Kaegi die
multiplen, sich überlagernden Räume, Zeiten und
Beziehungsgeflechte seriell aufzunehmen. Durch
die Abfolge verschiedener Medien entstand so ein
Versuch, komplexe Anordnungen von Verborgenem
und Sichtbarem zu deuten. In der Weise, wie die
Werke angeordnet sind, Dinge dargestellt und
gleichzeitig nur angedeutet werden, geben sie
zu erkennen, dass die Begrenzung durch die
Bildfläche uns zwingt, von unendlich viel anderem
zu schweigen.
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