„Sehr geehrter Stephan Staudigl, sehr geehrter Norbert Stoick! Ich werde dieses Semester mein Studium in der Klasse Ortsbezogene Kunst abschließen. Für mein Diplom habe ich den Lichthof A reserviert (mit Herrn Staudigl habe ich diesbezüglich schon kurz telefoniert). Da ich inzwischen eine klare Vorstellung von der räumlichen Umsetzung habe, möchte ich Sie um einen Termin für eine gemeinsame Begehung bitten, um sicherheitstechnische Details zu besprechen und die letzten Bedenken aus dem Weg zu räumen. Ich verbleibe mit herzlichen Grüßen und der Bitte um eine Rückmeldung, Katharina Körner“

The work “Eingriff in horizontaler Fläche” (Intervention in horizontal plane) is a site-specific approach to the “Lichthof A”, one of two atria inside the main university building at Oskar-Kokoschka-Platz. The endeavor to realize any site-specific project did not only strain the University in its spatiality and as a building, but also as an institution, from the janitor to the BIG (the Austrian federal real estate company). Facing plenty of restrictions Katharina Körner decided to reinterpret one of them in her favor - “max. zulässige Personenzahl: 100” (max. permissible number of persons allowed: 100) is now read as an invitation.

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