Signal Void setzt sich mit Algorithmen auseinander, die während des Werkprozesses von schlichten Handlungsanweisungen zu eigenständigen Akteuren werden. Im Zentrum der Arbeit steht die Verschlüsselung von Daten als Form der Abstraktion und optischen Repräsentation. Der Titel Signal Void spielt mit der Mehrdeutigkeit der beiden Begriffe, die sich unter anderem als „Signalauslöschung“, „eklatante Leere“ aber auch als „Zeichen“ und das „Nichts“ übersetzen lassen.

Signal Void deals with algorithms which transform from simple instructions to independent actors during the work process. The encryption of data as a form of abstraction and visual representation is central to the work. The title Signal Void plays with the multiple meanings of the two terms, which can, for example, be read as a “cancellation of a signal”, “blatant emptiness”, but also as “sign” and “nothing”.

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