Im Zentrum dieser Arbeit steht die Funktion
der Biennale von Venedig als Bühne nationaler
Repräsentation, als eine wiederholt kritisierte
Eigenheit dieser Veranstaltung. Die Entwicklung
und unterschiedliche Bedeutungen dieser Funktion
werden in einem historischen Rückblick sichtbar.
Es zeigen sich dabei verschiedene Formen politischer
Instrumentalisierungen der Veranstaltungen
sowie variierende künstlerische Strategien im
Umgang mit diesen. Von zentralem Interesse sind
Beiträge, die sich explizit auf den Bedeutungsrahmen
der Veranstaltung beziehen. Die Analyse
zweier jüngerer österreichischer Beiträge gibt
Einblick in Strategien zeitgenössischer Arbeiten,
die den Kontext der Ausstellung in den Fokus rücken.
Hier werden in erster Linie die Dimensionen, in
denen sich österreichische Beiträge bei einer
solchen Auseinandersetzung bewegen, sichtbar.
Neben Bezügen, die für den österreichischen
Beitrag charakteristisch sind, zeigen sich dabei
weitere Traditionen, in denen sie stehen.
Diese Abschlussarbeit ist im Zuge einer Datenbankmigration (2022) in das Repositorium der angewandten migriert worden.
Die Abschlussarbeit wird im Rahmen der Veröffentlichungspflicht (§ 86 UG 2002) zur Verfügung gestellt.
Haben Sie inhaltliche oder redaktionelle Anliegen zur digitalen Version dieser Abschlussarbeiten, drücken Sie auf die oder den Eigentümer:in. Sie werden dann an den Support weitergeleitet.
Provenance (eng)
This thesis has been migrated to the repository of the angewandte in the course of a database migration (2022).
The thesis is made available within the framework of the obligation to publish (§ 86 UG 2002).
If you have content or editorial concerns about the digital version of these theses, press the owner. You will then be forwarded to the support team.
Im Zentrum dieser Arbeit steht die Funktion
der Biennale von Venedig als Bühne nationaler
Repräsentation, als eine wiederholt kritisierte
Eigenheit dieser Veranstaltung. Die Entwicklung
und unterschiedliche Bedeutungen dieser Funktion
werden in einem historischen Rückblick sichtbar.
Es zeigen sich dabei verschiedene Formen politischer
Instrumentalisierungen der Veranstaltungen
sowie variierende künstlerische Strategien im
Umgang mit diesen. Von zentralem Interesse sind
Beiträge, die sich explizit auf den Bedeutungsrahmen
der Veranstaltung beziehen. Die Analyse
zweier jüngerer österreichischer Beiträge gibt
Einblick in Strategien zeitgenössischer Arbeiten,
die den Kontext der Ausstellung in den Fokus rücken.
Hier werden in erster Linie die Dimensionen, in
denen sich österreichische Beiträge bei einer
solchen Auseinandersetzung bewegen, sichtbar.
Neben Bezügen, die für den österreichischen
Beitrag charakteristisch sind, zeigen sich dabei
weitere Traditionen, in denen sie stehen.
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